Von fitness-tracking zu smarter arbeitsplatzgesundheit
10.000 Schritte, 7 Stunden Schlaf, 1,5 Liter Wasser pro Tag – wer kennt sie nicht, die kleinen Gesundheitsziele?
Digitale Begleiter wie Fitnessarmbänder oder Smartwatches haben vielen Menschen bereits dabei geholfen, ein besseres Bewusstsein für Bewegung, Schlaf und allgemeines Wohlbefinden zu entwickeln. Sie liefern wertvolle Einblicke – vor allem in der Freizeit oder im privaten Alltag.
Doch was passiert im Büro, wo wir oft stundenlang sitzen, von einem Meeting ins nächste eilen und gesunde Routinen nur schwer zu halten sind? Hier braucht es andere Lösungen. Daher setzt an dieser Stelle die nächste Generation digitaler Gesundheitsförderung an: kontextbezogen, KI-gestützt und direkt am Arbeitsplatz. Nicht nur zur Beobachtung, sondern zur konkreten Unterstützung – dort, wo wir den Großteil des Tages verbringen.
Individuell statt allgemein – was modernes BGM braucht
Gerade im BGM zeigt sich immer mehr: Individualisierung ist der Schlüssel für effektive Maßnahmen. Standardisierte Angebote schaffen zwar oft ein grundlegendes Verständnis für Gesundheit, reichen aber allein nicht aus, um echte und nachhaltige Veränderung zu erzielen.
Deshalb sind kontinuierliche, niedrigschwellige, angepasste Lösungen, die sich einfach in den Arbeitsalltag integrieren lassen – ohne zusätzlichen Aufwand oder Belastungen für die Beschäftigten – gefragter denn je. Hier bietet die Digitalisierung neue Potenziale: Mit Hilfe von KI und Sensorik lassen sich Gesundheitsimpulse nicht nur gezielt, sondern auch zum richtigen Zeitpunkt setzen – personalisiert statt pauschal, integriert statt isoliert.
Digitale Gesundheitsförderung – Herausforderung und Chance zugleich
Digitale Gesundheitslösungen am Arbeitsplatz ermöglichen genau das: maßgeschneiderte Impulse, eingebettet in den (Arbeits-)Alltag, begleitet durch moderne Technologien. Sie machen aus regelmäßigen Vorträgen eine kontinuierliche Begleitung und helfen, aus guten Vorsätzen und Ideen echte Routinen zu machen – für gelebte Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz.
Natürlich darf dabei eine zentrale Frage nicht ausgeklammert werden: Wie steht es um Datenschutz, Akzeptanz und technische Integration? Hier liegt wahrscheinlich die größte Herausforderung, denn die technische Integration in bestehende Strukturen muss genauso gewährleistet sein wie eine einfache, intuitive Nutzung mit dem Wissen, dass die Lösung komplett datenschutzkonform und vertrauenswürdig funktioniert. Nur so kann eine Akzeptanz bei Mitarbeitenden erzielt werden und der Erfolg von digitaler Gesundheitsförderung gelingen.
ISA – wenn Gesundheit am Schreibtisch beginnt
Mit ISA haben wir eine Lösung entwickelt, die einfach funktioniert, die Hürde zur Nutzung niedrig hält und transparent mit den Daten umgeht.
Aber wer oder was ist ISA genau? ISA ist unsere KI gestützte Gesundheitsassistenz am Arbeitsplatz und mit ihr lässt sich das BGM gezielt personalisieren – nicht nur auf Basis von Vermutungen oder allgemeinen Impulsen, sondern auf Grundlage echter Verhaltensdaten, ohne Rückschlüsse auf Einzelpersonen. Anders als klassische Fitnessuhren, die vor allem Bewegung im Alltag dokumentieren, ist ISA auf das Verhalten am Schreibtisch spezialisiert – dem Ort, an dem sich viele von uns den Großteil des Tages aufhalten.

Die Idee: Ein Gerät erkennt automatisch, wenn wir zu lange sitzen, unsere Schultern verspannen, wir schief stehen oder das Trinken und Essen vergessen – und gibt uns genau im richtigen Moment die passenden Hinweise, u.a.:
- Haltungskorrekturen
- Dehnübungen und Mini-Yoga
- Trinkhinweise
- U.v.m.
Auf diese Weise fördert ISA ein gesünderes Verhalten im direkten Arbeitskontext – automatisch, individuell und wirkungsvoll. Warum? Weil alle Impulse nicht nur auf das allgemeine Wohlbefinden oder die allgemeine Gesundheit einzahlen, sondern auch Konzentrationsfähigkeit und Effizienz steigern.
Datengestützte Erkenntnisse für ein zukunftsfähiges BGM
Weiterer Vorteil digitaler Gesundheitslösungen? Sie liefern wertvolle Erkenntnisse zur strategischen Weiterentwicklung des Gesundheitsangebots. Dank anonymisierter Datenerfassung können potenzielle Handlungsfelder aufgedeckt werden, zum Beispiel:
- Wo entstehen körperliche Belastungen?
- Welche Zeiten sind besonders bewegungsarm?
- Welche Impulse wirken am besten?
Solche Erkenntnisse ermöglichen es Unternehmen, ihr Gesundheitsangebot gezielt weiterzuentwickeln und Maßnahmen dort zu platzieren, wo sie die größte Wirkung entfalten. Isa liefert dafür eine wertvolle Grundlage und bringt das BGM auf ein neues Niveau.
Gesundheit neu denken – mit digitaler Unterstützung
Ein zukunftsfähiges BGM ist digital – aber nicht distanziert.
Es ist individuell – aber nicht kompliziert.
Es ist effektiv und trotzdem –oder gerade deshalb– besonders leicht in den Alltag integrierbar.
Mehr Informationen unter: teamgesundheit.de/produkt/smarte-gesundheitswochen-mit-isa
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