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Mythen rund um die Gesundheit

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Wer kennt sie nicht?! Mythen rund um die Gesund­heit lassen sich bevorzugt im Web und in sozialen Medien verbrei­ten. Sie finden sich aber auch in Frauen­arzt­pra­xen, im Marketing und natürlich in der Werbung samt Verharm­lo­sungs­tak­tik oder im Lobby­is­mus: Der Blogbei­trag handelt von Fake-News im Gesund­heits­be­reich, einer fragwür­di­gen iGe-Leistung zur Präven­tion, einer Anti-Auszeichnung für vermeint­lich gesunde Ernährung und einer Ampel-Kennzeichnung zur freiwil­li­gen Umsetzung.

„Mythen erheben einen Anspruch auf Geltung für die von ihnen behaup­tete Wahrheit. Kritiker sehen ihn im Gegensatz zum Logos, einer Erklärung durch Verstand und Beweis. Ein Mythos ist in seiner ursprüng­li­chen Bedeutung eine Erzählung. Er beschreibt auch Personen, Dinge oder Ereig­nisse von großer symbo­li­scher Bedeutung oder auch einfach nur eine falsche Vorstel­lung oder Lüge.“

Fake-News und Mythen

Fake-News sind weit verbrei­tet. Im Prinzip kann man Falsch­mel­dun­gen, die ihre Absender auf Webseiten oder sozialen Medien verbrei­ten, als moderne Mythen im Kurzfor­mat bezeich­nen. Mittler­weile sind bewusst gestreute Falsch­in­for­ma­tio­nen nicht nur in der Politik ein beliebtes Mittel, um zu provo­zie­ren oder – in Richtung eines gewünsch­ten Verhal­tens – zu manipu­lie­ren. Auch Verbrei­ter von Gesundheits- und Medizin­the­men können Ziele verfolgen, die weniger der Gesund­heit als dem eigenen Geldbeu­tel dienen. Denn nicht alle Infor­ma­tio­nen sind seriös: Nach Angaben der Bertelsmann-Stiftung wird gegen diese Falsch­in­for­ma­tio­nen wenig unter­nom­men. Organi­sa­tio­nen wie Medwatch oder Cochrane haben sich auf die Fahne geschrie­ben, medizi­ni­sche Falsch­mel­dun­gen zu entlarven. Grund­sätz­lich gilt: Je reiße­ri­scher die Meldung formu­liert ist, desto höher die Chance, dass es sich um Übertrei­bun­gen, Halbwahr­hei­ten oder Mythen handelt.

Wibke Roth

Ich heiße Wibke Roth.  Und ich arbeite am liebsten schreibend und schwitzend – in die Tasten hauend und als Fitness-Trainerin. Man könnte auch schreiben: Wenn ich Texte verfasse, erfasse ich die Welt. Wenn ich andere in Bewegung bringe, erlebe ich sie. Meistens bewege ich mich übrigens mit. Ich kann nicht anders. Manchmal gerate ich jedoch auch beim Schreiben ins Schwitzen: je nach Temperatur, Thema und Terminfrist. Wenn mein Sportsgeist außer Atem kommt, haue ich auch gerne einfach `mal ab – in die Berge, ans Meer oder in den Wald. Wenn davon nichts in Sicht ist, haue ich mich einfach aufs Ohr. Das ist sehr gesund und besser als draufloszuhauen – also wild schreiend; dann doch lieber schreibend in die Tasten.

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